Schwerer Atemschutz ist essentiell für Einsätze bei denen die Atemluft unzureichend oder gefährlich ist. Dies betrifft vor allem die Brandbekämpfung im Innenbereich oder bei starker Rauchentwicklung,
sowie bei Gasaustritt, Säureaustritt oder Einsätzen in Kellern, Bunkern, Silos und Güllegruben, wo Sauerstoffmangel herrschen kann.
Hier die Facts
Atemschutzgeräteträger müssen mindestens 18 Jahre alt sein und die Grundausbildung (GAB 2) erfolgreich abgeschlossen haben.
Zusätzlich ist ein ärztlicher Tauglichkeitstest (AKL-Test) notwendig. Der abschließende Schritt ist der Besuch des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs in der Feuerwehrschule.
Zur Sicherstellung der körperlichen Fitness und Einsatzbereitschaft müssen alle Atemschutzgeräteträger jährlich den sogenannten ÖFAST Test (Österreichischer Feuerwehr Atemschutztest) bestehen. Dieser Test prüft die körperliche Leistungsfähigkeit und umfasst zudem zwei Übungen mit dem Atemschutzgerät.
Regelmäßige Überprüfungen und Übungen sind entscheidend, um die Sicherheit und Effizienz der Feuerwehrleute bei gefährlichen Einsätzen zu gewährleisten.
Atemschutzbeauftragter
Stellvertreter
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